Vorgestellt im neuen MARCUS: Landratskandidat Maik Kowalleck
Maik Kowalleck ist 45 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Söhne. Der gelernte Betriebswirt ist seit über 10 Jahren Landtagsabgeordneter und finanzpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag. Er engagiert sich seit vielen Jahren für unsere Heimat in verschiedenen Vereinen, als Saalfelder Stadtrat und ehrenamtlicher erster Beigeordneter des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt.
Wenn Maik Kowalleck durch seine Heimatstadt Saalfeld geht, wird er schnell angesprochen und kommt mit den Menschen ins Gespräch. Es ist schon immer seine Art, auf andere zuzugehen und sich für das zu interessieren, was im Landkreis passiert.
Als finanzpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag trägt er ein hohes Maß an Verantwortung. Das gilt erst recht in Zeiten der Corona-Pandemie. Er kümmert sich um Förderprogramme für die Kommunen, mehr Geld für Kindergarten und Schule und Wirtschaftshilfen für den Mittelstand. Als bodenständiger Kommunalpolitiker machte er dabei auch sein Wort für konkrete Vorhaben in seinem Heimatlandkreis. Was ihn im Augenblick am meisten umtreibt, sind die Sorgen der Menschen, von Unternehmen über Eltern bis hin zu den Vereinen. Zahlreiche Gespräche hat er in den vergangenen Wochen geführt und sich für Lösungen eingesetzt.
Auch nach gut einem Jahrzehnt als Landtagsabgeordneter ist der Landkreis Saalfeld-Rudolstadt Dreh- und Angelpunkt für Maik Kowalleck geblieben. Hier ist er mit seiner Familie tief verwurzelt. Damit die Region auch in Zukunft lebenswert bleibt und sich weiterentwickelt bedarf es eines starken Landkreises mit bürgerfreundlichen Strukturen vor Ort. Davon ist Maik Kowalleck überzeugt. Dafür will er sich weiter einsetzen und als Landrat Verantwortung für unseren Landkreis übernehmen.
Dass sich Einsatz lohnt. Hat ihm der Kampf um den Erhalt des Landkreises und gegen eine übergestülpte Kreisgebietsreform gezeigt. Neben dem Kreisstadtstatus ging es ihm dabei ebenso um den langfristigen Erhalt wichtiger Institutionen wie der Landespolizeiinspektion, der Kreissparkasse oder den Thüringen-Kliniken. Als Mitinitiator der Aktion „Rettet die Rettungsleitstelle“ hatte er mit vielen Unterstützern über 21.000 Unterschriften gesammelt. Maik Kowalleck hält es noch immer für einen Fehler, dass die Rettungsleitstelle trotz vieler Widerstände vor Ort nach Jena gehen soll. „Der Zentralisierungswahn macht den ländlichen Raum kaputt“, sagt er. „Jede Einrichtung, die verschwindet, bedeutet weniger Arbeitsplätze und weniger Kaufkraft“. Deshalb wird er für seine Heimatregion stets aufs Neue kämpfen, so wie aktuell für den Erhalt des Sitzes der „Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten“ auf der Rudolstädter Heidecksburg.
Der wichtige Ankerpunkt im Leben ist für Maik Kowalleck seine Familie. In seiner Freizeit hält er sich mit Fitnesstraining und Fahrradfahren fit. Er wäre wohl der erste Landrat, der in unserem schönen Landkreis mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt, so sagt er selbst scherzhaft.