Maik Kowalleck
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vor 10 Stunden 33 Minuten
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Ein guter und bewegender Bericht der Feuerwehr Gräfenthal! Für mich ist der dortige Feuerwehrverein eines der besten Beispiele für bürgerliches Engagement. Gemeinsam konnten wir schon zahlreiche Projekte für die Jugendfeuerwehr und den Verein auf den Weg bringen. Der Feuerwehrverein Gräfenthal hat in diesem Jahr den "Ostthüringer Feuerwehrpreis" für sein Projekt zur Jugendwerbung und Mitgliedergewinnung erhalten. Herzlichen Dank für euren Einsatz und die hervorragende Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren!👍

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vor 1 Tag 15 Stunden
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"Wir müssen unseren Wald aufforsten und dürfen ihn nicht durch Windkraft zerstören!" Die OTZ berichtet über meine Wortmeldung zur aktuellen Diskussion.

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vor 2 Tagen 9 Stunden

Wir müssen unseren Wald aufforsten und dürfen ihn nicht durch Windkraft zerstören! Ideologische Energiepolitik, wie die Grünen sie in der Ampel-Bundesregierung betrieben haben, hilft weder einer Energiewende noch sorgt sie für Akzeptanz in der Bevölkerung. 2,2 Prozent der Landesfläche für Windkraft vorzuhalten ist weder sinnvoll noch realistisch. Was wir brauchen sind am tatsächlichen Energiebedarf orientierte Erzeugungsmengenziele ? und zwar technologieunabhängig

Ich sehe eine geringe Akzeptanz für weitere Windkraftgebiete im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt. Insbesondere der Waldbrand im Saalfelder Stadtteil Gösselsdorf hat das Thema in den vergangenen Tagen in den Fokus gerückt. Vor Ort wäre es geradezu verrückt, statt einer Wiederaufforstung den Bau von Windrädern voranzutreiben.

In Thüringen muss auf einen bedarfsorientierten Ausbau der Windenergie gesetzt werden. Zusammen mit meiner CDU-Fraktion im Thüringer Landtag habe ich jetzt ein umfassendes Positionspapier vorgelegt. Darin fordern wir eine Abkehr von pauschalen Flächenzielen des Bundes hin zu technologieoffenen Mengenzielen, die sich am tatsächlichen Energiebedarf des Freistaats orientieren. Der Landtag hatte einen entsprechenden Antrag der Regierungsfraktionen verabschiedet, der in der letzten Sitzung des Bundesrates eingebracht wurde. Die von der ehemaligen Ampel-Regierung festgelegten pauschalen Flächenziele sind planwirtschaftlich und akzeptanzgefährdend. Statt der Orientierung an starren Flächenzielen rückt unsere CDU-Fraktion das sogenannte Repowering alter Windenergieanlagen durch moderne, leistungsstärkere Anlagen in den Mittelpunkt. Derzeit drehen sich im Freistaat rund 860 Windräder. Das Ziel muss lauten: Megawatt statt Hektar! Moderne Anlagen sind deutlich leistungsstärker. Nach unseren Berechnungen würden unter dieser Maßgabe rund 620 Windenergieanlagen ausreichen, um den Strombedarf Thüringens zu decken. Das entspräche lediglich 0,8 Prozent der Landesfläche. Bis 2040 soll Thüringen demnach bilanziell so viel Strom aus Erneuerbaren Energien erzeugen, wie es jährlich verbraucht.
Es braucht eine Energiepolitik mit Vernunft, die auf Versorgungssicherheit, Bezahlbarkeit und tatsächliche regionale Bedarfe setzt. Wir brauchen einen klugen Energiemix aus allen Erneuerbaren, vor allem mehr Anstrengung bei Solar oder Geothermie. Die einseitige Fokussierung auf Wind ist ein Irrweg.

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vor 3 Tagen 8 Stunden
Fotos von Maik Kowallecks Beitrag

Über die Erfahrungen einzelner Kameraden zum Waldbrandgeschehen im Saalfelder Ortsteil Gösselsdorf berichteten die Medien in den vergangenen Tagen ausführlich. Sollten Fehler gemacht worden sein, dann trage ich als ehrenamtlicher Beigeordneter im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt, der den Katastrophenfall mit den zuständigen Kräften festgestellt hat, gerne die Verantwortung. Während des Waldbrandes konnte ich mich persönlich vor Ort davon überzeugen, mit wie viel Kraft sich die Einsatzleitung und jeder einzelne Kamerad, ohne Rücksicht auf die eigene Gesundheit, engagierten. Was ich nicht akzeptiere ist, dass die Leitungsebene und Gefahrenabwehrkräfte dafür kritisiert werden. Sie alle haben einen verdammt guten Job gemacht und dafür gilt ihnen nicht nur der Dank, sondern auch großer Respekt vor dieser Leistung. Ich stelle mich hiermit vor alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres Landratsamtes und die Einsatzkräfte, die in dieser schwierigen Situation kühlen Kopf bewahrt und großartiges geleistet haben. Selbstverständlich wird der Einsatz in den nächsten Wochen ausgewertet und ich werde mich auf Landesebene und in den Kommunen persönlich dafür einsetzen, dass die Hinweise unserer Einsatzkräfte berücksichtigt werden. Letztendlich liegt es an jedem von uns, wie die Feuerwehr auch im "Alltag" unterstützt wird. Jeder kann noch heute in die Feuerwehr eintreten oder im Feuerwehrverein mithelfen!

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vor 4 Tagen 7 Stunden
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vor 4 Tagen 12 Stunden

Meine Wortmeldung zur flächendeckenden Einführung der Geldkartenzahlung thematisierte die OTZ in ihrer Ausgabe am Donnerstag. Zumindest wäre es ein großer Fortschritt für die Kunden und Gäste im Freistaat Thüringen. Letztendlich liegt es immer in der unternehmerischen Entscheidung und Bargeldzahlung wird es ebenfalls weiter geben. In anderen Ländern ist es selbstverständlich, dass eine Kartenzahlung, selbst mit Kleinbeträgen, möglich ist. Von Seiten der Landesregierung müssen die genauen Gründe analysiert und die betroffenen Unternehmen gegebenenfalls unterstützt werden, damit die Geldkartenzahlung im Sinne des Dienstleistungsgedankens in Thüringen weiter ausgebaut werden kann. Insbesondere in der aktuellen Haupturlaubszeit haben wir zahlreiche Gäste im Freistaat und es ist unverständlich, dass verschiedene Thüringer Gastronomie- und Einzelhandelsbetriebe ihren Kunden keine Kartenzahlung ermöglichen. Mit dem Aufleben der Kampagne "Grünes Herz Deutschlands" muss eben auch eine Offensive in Richtung Gastfreundlichkeit und einfacher Bezahlung verbunden sein.

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