Maik Kowalleck

„Ländlich und lebenswert“ - Maik Kowalleck auf Sommertour im Wahlkreis.

Wo Jung und Alt im Mittelpunkt stehen.

Mit einem Blumengruß und herzlichen Glückwünschen an den neuen Bürgermeister Dr. Wehr startete der Landtagsabgeordnete Maik Kowalleck in der vergangenen Woche in Gräfenthal in seine diesjährige Sommertour durch den Wahlkreis. Unter dem Motto „Ländlich und lebenswert“ besucht der Saalfelder Landtagsabgeordnete Menschen, Unternehmen und Institution, die sich in ihrer Heimatregion engagieren.

Auf dem weiteren Programm stand der Besuch des AWO-Kindergartens „Sonnenfleckchen“ in Reichmannsdorf und die Tagespflege und Hausgemeinschaften der „Pflege und Betreuung am Bahnhof Leutenberg GmbH“.

„Egal, ob Betreuung unserer Jüngsten oder Pflege der älteren Generation – beides ist mit einem hohen Engagement verbunden. Davon konnte ich mich in beiden Einrichtungen bestens überzeugen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten einen unverzichtbaren und wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft“ so Maik Kowalleck. 

Dass sich die Kinder im Reichmannsdorfer Kindergarten „Sonnenfleckchen“ wohlfühlen, spürt man schon beim Betreten des Hauses. Die grundhaft sanierte Immobilie in unmittelbarer Wald- und Wiesennähe überzeugt mit kindgerecht und fantasievoll eingerichteten Räumen. Aber auch im Freigelände gibt es jede Menge zu entdecken. Da schwelgt selbst ein Landtagsabgeordneter gern mal wieder in Kindheitserinnerungen (Bild). Natur hautnah erleben und selbstständig forschen und experimentieren, so das gelebte Motto im Reichmannsdorfer Kindergarten. Die nächsten Projekte sind schon in Vorbereitung, so Leiterin Konstanze Knopel, die im Gespräch erahnen lässt, mit wieviel Herzblut sie und ihr Team bei der Sache sind.  

Großen Respekt verdient auch das Team der Pflege und Betreuung am Bahnhof Leutenberg. In Eigeninitiative und mit Courage hat Inhaberin und Leiterin Marion Stieler dafür gesorgt, dass es in Leutenberg seit 2011 eine Einrichtung gibt, in der ältere Menschen bei Bedarf betreut werden können. Besonders für Familien aus der Region eröffnete dies die Möglichkeit, Angehörige wohnortnah unterzubringen. Grundsatz des Pflegeteams ist es, den Bewohnern der Einrichtung ein Leben zu ermöglichen, das durch ein hohes Maß an Selbstbestimmung, Würde und Akzeptanz geprägt ist.  Zusätzlich ist die Tagespflege im ehemaligen Bahnhofsgebäude ein Angebot zwischen der Pflege zu Hause und dem Umzug in ein Heim, mit dem oft sogar der Heimaufenthalt vermieden werden kann.

 „Zwei gute Beispiele für Einrichtungen, die wir brauchen, wenn wir die ländliche Region auch in Zukunft lebenswert erhalten wollen“, daran besteht für Maik Kowalleck kein Zweifel.