Maik Kowalleck

PwC-Studie belegt: Konsolidierungskurs der CDU konsequent fortsetzen

Erfurt – „Die Erfolge der Thüringer Landesregierung werden durch die Studien des weltgrößten Wirtschaftsprüfers PwC belegt“, so der Finanzexperte der CDU-Fraktion, Maik Kowalleck. Thüringen bewegt sich auch 2014 in die richtige Richtung. Das heute vorgestellte 200-Seiten-Dokument der Beratungsgesellschaft belegt auch: „Unsere Forderung nach einer Schuldenbremse in der Thüringer Verfassung wird durch diese Studie unterstrichen“, so Kowalleck, der Mitglied des Haushalts- und Finanzausschusses im Thüringer Landtag ist. „Die PwC-Studie zeigt, dass populistische Forderungen anderer Parteien nach Steigerung der Einnahmen, sprich: nach Steuererhöhungen, Gift für die Konsolidierung sind.“

Thüringen steht laut Studie auch nach Auslaufen der Sonderförderung deutlich mehr Finanzmasse zur Verfügung als, mit Ausnahme Bayerns, den westdeutschen Flächenländern. Insofern sollten die notwendigen Konsolidierungsaufgaben zu bewältigen sein, prognostizieren die Experten von PwC.

 

Kowalleck: „Die Bestätigung der Konsolidierungspolitik durch eine unabhängige Wirtschaftsprüfungskanzlei ist uns Ansporn, diesen Weg noch entschiedener voranzuschreiten. Solides und nachhaltiges Haushalten ist ein Markenkern der CDU, hier stehen wir für die nachfolgenden Generationen in der Verantwortung.“ Die zentrale Fragestellung müsse sein, so Kowalleck, auf welche Aufgaben und Standards künftig verzichtet werden könne bzw. welche Aufgaben mit einem reduzierten Verwaltungsaufwand zu erledigen wären.

 


Thüringen steht laut Studie auch nach Auslaufen der Sonderförderung deutlich mehr Finanzmasse zur Verfügung als, mit Ausnahme Bayerns, den westdeutschen Flächenländern. Insofern sollten die notwendigen Konsolidierungsaufgaben zu bewältigen sein, prognostizieren die Experten von PwC.

Kowalleck: „Die Bestätigung der Konsolidierungspolitik durch eine unabhängige Wirtschaftsprüfungskanzlei ist uns Ansporn, diesen Weg noch entschiedener voranzuschreiten. Solides und nachhaltiges Haushalten ist ein Markenkern der CDU, hier stehen wir für die nachfolgenden Generationen in der Verantwortung.“ Die zentrale Fragestellung müsse sein, so Kowalleck, auf welche Aufgaben und Standards künftig verzichtet werden könne bzw. welche Aufgaben mit einem reduzierten Verwaltungsaufwand zu erledigen wären.