Maik Kowalleck

Ideenschmiede Heimat - Attraktiv in Stadt und Land

CDU diskutiert Regierungsprogramm 2014

 „Als Volkspartei wollen wir unsere Mitglieder wie die Bürger intensiv in die Erarbeitung unseres Regierungsprogramms 2014 einbinden“, so CDU Generalsekretär Mario Voigt, der die Teilnehmer der "Ideenschmiede Heimat - Attraktiv in Stadt und Land" am 8. Mai 2014 in der Landessportschule in Bad Blankenburg begrüßte. Neben der Beteiligung an mehreren öffentlichen Foren besteht auch die Möglichkeit, sich auch über die Internetseite www.wirliebenthueringen.de mit Ideen und Anregungen in den Programmgestaltungsprozess einzubringen.

Mit Dr. Mario Voigt diskutierten auf dem Podium CDU-Fraktionschef Mike Mohring, der Geschäftsführer des Thüringer Bauernverbandes, Stefan Baldus, der Landtagsabgeordnete Maik Kowalleck und die Vorsitzende des „Thüringer Meer“-Vereins und Kreisvorsitzende der MIT der CDU/CSU, Annette Köhler.


In seinem Impulsreferat verwies Mike Mohring darauf, dass 93 % der Thüringer nach eigener Aussage gern in Thüringen leben - ein gutes Zeichen und Bestätigung für die bisherige Politik unter Federführung der CDU. Dass diese erfolgreich weitergeführt werden könne, müsse man auch zukünftig neue Ideen und individuelle Lösungen umsetzen. Er nannte Stichworte wie, ÖPNV und Mobilität, ärztliche Versorgung im ländlichen Raum und kurze Beine – kurze Wege.

In der sich anschließenden Diskussion spielten vor allem die Themen Bildung, Verkehrsanbindung und die Flächennutzung in der Landwirtschaft eine Rolle.  
Hinsichtlich der Verkehrsanbindung des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt sagte Landtagsabgeordneter Maik Kowalleck: „Das was bisher erreicht wurde, sollten wir nicht klein reden. Aber natürlich müssen wir dran bleiben. Für die laufenden und die in Planung befindlichen Projekte ist eine gute Zusammenarbeit in der Region und auf allen politischen Ebenen unerlässlich.“
Kowalleck wie auch der stellvertretende CDU-Kreisvorsitzende Dr. Steffen Kania sprachen die Ausbildungssituation im Landkreis an.  Trotz demografischen Wandels sei es wichtig, Berufsausbildung vor Ort anzubieten,  um damit junge gut ausgebildete Facharbeiter in der Region zu halten.