Maik Kowalleck

Besuch im Kindergarten und in der Regelschule in Lichte

In der Gemeinde Lichte besuchte Landtagsabgeordneter Maik Kowalleck vor einigen Tagen  gemeinsam mit dem Bürgermeister Udo Eichel den Kindergarten  „Gänseblümchen“ und die Regelschule „Lichtetal“. Vom 1. Lebensjahr bis zum Abschluss der 10. Klasse besteht für den Lichtener Nachwuchs die Möglichkeit, direkt im Wohnort betreut zu werden und zu lernen. Das bedeutet nicht nur kurze Wege für die Kinder, sondern auch Verbundenheit mit der eigenen Heimatgemeinde.  Ein Vorzug, den die Eltern schätzen und erhalten wollen.


Bei den Gesprächen vor Ort wurden die finanziellen Herausforderungen einmal mehr deutlich.  Aktuellstes Thema – die beschlossene Erhöhung der Elternbeiträge im Kindergarten. Maik Kowalleck bot an, zu dieser aber auch zu anderen Fragen weiterhin als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen. Besonders wichtig für den Bildungspolitiker waren Hinweise zur praktischen Umsetzung des Thüringer Kindergartengesetzes. Während eines Rundgangs konnte sich der Landtagsabgeordnete davon überzeugen, dass sich die Jüngsten im Kindergarten wohl fühlen. Die Leiterin der Einrichtung, Frau Roth, lobte die gute Zusammenarbeit mit den Eltern und speziell die Unterstützung bei anstehenden Modernisierungsmaßnahmen und Projekten.

In der Regelschule „Lichtetal“ gab es seit Kowallecks letztem Besuch einige bauliche Veränderungen – eine neue Eingangstreppe, ein neuer Biologieraum, ein sanierter Mehrzweckraum mit Notausgang. Es bedarf noch einer neuen Bühnenkonstruktion, damit auch in diesem Jahr traditionell die Kinderoper aufgeführt werden kann, für die bereits eifrig geprobt wird. Im vorigen Jahr erhielt der Schulförderverein mit Unterstützung des Landtagsabgeordneten Lottomittel für die Anschaffung einer Musikanlage. Die Schule kann auf eine stabile Entwicklung und sichtbare Lernerfolge verweisen. Maik Kowalleck sagte auch für die Zukunft seine Unterstützung für den Regelschulstandort zu.

„Für unsere Region ist es von großer Bedeutung, dass Bildungseinrichtungen gut erreichbar sind. Das Engagement der Eltern, Erzieher und Lehrer zeigt, dass der Einsatz für die Kindergarten- und Schulstandorte im ländlichen Raum sehr wichtig ist.“, so Maik Kowalleck abschließend.