Kowalleck Spitzenkandidat der Saalfelder CDU
Am Freitagabend stellte die Saalfelder CDU ihre Kandidaten für die Stadtratswahl am 25. Mai 2014 auf. Mit 30 Personen auf der Liste wurde die maximale Anzahl möglicher Bewerber nominiert. Angeführt wird die Liste von dem Saalfelder Landtagsabgeordneten Maik Kowalleck, dem Stadtratsvorsitzenden Dr. Steffen Kania, dem CDU-Kreisvorsitzenden Dr. Jochen Tscharnke, dem Fraktionsvorsitzenden Jürgen Pfeiffer, Stadträtin Renate Rösch und dem ehemaligen Vorsitzenden des Kinder- und Jugendausschusses Eirik Otto.
Wir haben den Anspruch, mit einer Liste anzutreten, die unsere Saalfelder Bürger repräsentiert. Vom Student über den Lehrer bis zum Arzt, vom Auszubildenden, dem Unternehmer bis zum Rentner haben wir ein breites Spektrum von Personen aufgestellt, die repräsentativ für unsere Heimatstadt sind. Insbesondere das Ehrenamt spielt eine wichtige Rolle auf der Liste des CDU-Stadtverbandes. So sind bekannte Vertreter von Sport-, Schul-, Kultur-, und Musikvereinen auf der Liste zu finden.
Für den Landtagsabgeordneten Maik Kowalleck hatte der Termin noch eine ganz besondere Bedeutung. „Als ich Anfang des Jahres den neu eröffneten Zunftsaal in der Gaststätte „Das Loch“ besuchte, erinnerte ich mich an meine erste Stadtratsnominierung im Jahr 1994 an diesem Ort. Für mich kam nach fast genau 20 Jahren nur dieser Tagungsraum in Frage.“ Ein besonders bewegendes Gefühl für den langjährigen Kommunal- und Landespolitiker, da für ihn die Weichenstellung für seine politische Laufbahn hier begann.
„Auf unserer Liste stehen viele engagierte Bürger, die Verantwortung übernehmen wollen. Wir werben für die Wahl unserer Kandidaten, damit wir auch in der kommenden Wahlperiode eine gute und zielgerichtete Sachpolitik für unsere Kreisstadt verwirklichen können. In Zeiten knapper werdender finanzieller Mittel ist es wichtig, dass Kommunalpolitik effizient und mit Sachverstand Entscheidungen angeht. Dabei werden wir uns weiterhin für eine lebens- und liebenswerte Stadt Saalfeld für alle Generationen einsetzen. “, so Kowalleck.