Regierungschefin besucht Heinz-Glas Stammwerk in Kleintettau
Mit ihrem Besuch am 4. September im Stammwerk der Heinz-Glas Holding im fränkischen Kleintettau löste Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht ihr Versprechen ein, das sie Firmenchef Karl-August Heinz im vergangenen Jahr im Piesauer Glaswerk gegeben hatte. Mit dabei waren von Thüringer Seite Bundestagsabgeordnete Carola Stauche und die Landtagsabgeordneten Henry Worm und Maik Kowalleck. An den Rundgang durch das Europäische Flakonglasmuseum schloss sich eine Gesprächsrunde im neu eröffneten Glascafe an. Im Fokus stand dabei die Zukunft der Glasindustrie in der ländlich geprägten Region. Karl-August Heinz unterstrich, dass stetig steigende Energiepreise den Fortbestand der Unternehmen gefährden. Ebenso wichtig sei die schnelle Anbindung an die Autobahn. Erste Planungen gibt es für ein bayrisch-thüringisches Gemeinschaftsprojekt. Mit einer Höhenstraße möchte man die Region bei Sonneberg an die A 73 anbinden.
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