Maik Kowalleck

Kowalleck begrüßt Entwurf für neues Thüringer Kurortegesetz

Langjährige Bemühungen um Prädikat „Ort mit Heilstollenkurbetrieb“ nun endlich am Ziel.

„Was lange währt wird endlich gut.“ so der Saalfelder Landtagsabgeordnete Maik Kowalleck zu dem jetzt vom Kabinett beschlossenen Entwurf des Thüringer Kurortegesetzes, das die Vergabe des Prädikates „Ort mit Heilstollenkurbetrieb“ vorsieht. „ Seit ich 2009 in den Thüringer Landtag gewählt wurde, habe ich die Verantwortlichen der Saalfelder Feengrotten und des Besucherbergwerkes Morassina in Schmiedefeld in Ihren Bemühungen unterstützt, das Prädikat im Gesetz zu verankern. Eine von mir im Februar 2010 an die Landesregierung gestellte Anfrage zur Aufnahme des Prädikates wurde seitens des Wirtschaftsministeriums positiv beantwortet. Daraufhin haben wir uns vor Ort in einer Arbeitsgruppe Heilstollen zusammengesetzt und in der Folge Wirtschaftsstaatssekretär Staschewski in den Landkreis eingeladen, damit er sich vor Ort vom Potential unserer beiden Schaubergwerke einschließlich der Heilstollen überzeugen konnte. Wir können uns glücklich schätzen, dass wir in unserem Landkreis gleich zwei Standorte vorweisen können, die eine Heilstollentherapie anbieten. Ich bin davon überzeugt, dass die Vergabe des Prädikats dazu beiträgt, diese attraktiven Angebote für eine „Medizin ohne Beipackzettel“ noch besser bekannt zu machen und die Anerkennung der Heilstollentherapie durch die Krankenkassen zu befördern. „