Der Staatssekretär im Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Medien, Roland Richwien, folgte der Einladung des CDU Ortsverbandes Unterwellenborn und besichtigte gemeinsam mit der Landtagsabgeordneten Carola Stauche sowie Unterwellenborns Bürgermeisterin Andrea Wende, Ortsbürgermeister Horst Sterzik und Kreistagsmitglied Maik Kowalleck das Stahlwerk Thüringen.
Der Staatssekretär im Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Medien, Roland Richwien, folgte der Einladung des CDU Ortsverbandes Unterwellenborn und besichtigte gemeinsam mit der Landtagsabgeordneten Carola Stauche sowie Unterwellenborns Bürgermeisterin Andrea Wende, Ortsbürgermeister Horst Sterzik und Kreistagsmitglied Maik Kowalleck das Stahlwerk Thüringen. Die Infrastrukturentwicklung in der Region und speziell die Verkehrsanbindung des Stahlwerkes inklusive der Erschließung neuer Lagerplätze waren Themenschwerpunkte im sich anschließenden Gespräch mit Vertretern der Geschäftsleitung, darunter Geschäftsführer Joachim Seebohm.
Die Anfragen des CDU Ortsverbandes Unterwellenborn umfassten die Themen:
o Neubau der Ortsumgehung B 281 Könitz
o Neuerschließung des Industriegeländes Maxhütte im OT Könitz einschließlich der Errichtung eines Umschlagbahnhofes für das Stahlwerk
o Grundhafte Sanierung der Landesstraße L 1107 in Langenschade/Reichenbach
o Grundhafter Ausbau der Zufahrt zum Tourismuszentrum Saalthal/ Alter 2. Bauabschnitt.
Stahlwerk-Geschäftsführer Joachim Seebohm unterstrich die Notwendigkeit, kurzfristig zusätzliche Lagerflächen für das Stahlwerk zu schaffen.
Staatssekretär Richwien sagte seine fachliche und politische Unterstützung bis nach Berlin zu und versprach für den Bau der B 281 eine zügige Planfeststellung nach Bestätigung der Linienführung durch den Bund. Unrealistische Versprechungen werde er jedoch vor Ort nicht machen.