Nach Corona und dem Krieg gegen die Ukraine ist die Energiekrise innerhalb kurzer Zeit die dritte Krise, mit der sich die Thüringer Wirtschaft auseinandersetzen muss:
Kräftig steigende Preise für Energie, Rohstoffe und Vorleistungsgüter, andauernde Material- und Personalengpässe, eine schwächere Weltwirtschaft und enorme Unsicherheiten, nicht zuletzt über die inländische Gasversorgung, setzen die Unternehmen aus verschiedenen Richtungen unter erheblichen Druck.
Auf unserem zweiten Energieforum wollen wir die Folgen der Energiekrise für Wirtschaft und Gesellschaft in Thüringen und die Diskussion über zukunftsfähige Lösungen in den Fokus rücken. Schwerpunkte sollen die Entwicklung tragfähiger Konzepte und Perspektiven für unsere Wirtschaft und die Chancen der innovativen Nutzung von materiellen und personellen Ressourcen in Thüringen sein.